Veröffentlichung der ersten „Feuerordnung“
Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Baisweil mit 80 Mitgliedern.
Im Jahr 1966 legte sich die Feuerwehr das erste Tragkraftspritzenfahrzeug zu, einen VW-Bus.
Nachdem die Funktechnik auch bei den Landwehren Einzug hielt, erfolgte 1983 der Einbau eines Funkgerätes in das TSF sowie die Beschaffung von drei Handsprechfunkgeräten.
Um die größer werdende Anzahl an THL-Einsätzen (technische Hilfeleistung) bewältigen zu können, wurde 1990 ein neues LF8 Löschfahrzeug angeschafft, inklusive eines Hilfeleistungssatzes.
Einzug ins umgebaute Feuerwehrhaus.
Beschaffung eines zweiten Löschfahrzeuges.
Seit 1997 gibt es bereits eine Jugendfeuerwehr mit momentan 16 Mitgliedern.
Im Jahr 2004 wurde zuletzt ein neues Löschfahrzeug LF10/6 angeschafft.
Das Löschen ist die älteste Aufgabe der Feuerwehr. Bei diesem sogenannten „Abwehrenden Brandschutz“ werden unterschiedlichste Brände mit Hilfe spezieller Ausrüstung bekämpft.
Im Laufe der Zeit ist jedoch die Zahl der Brandbekämpfungen weltweit zurückgegangen. Aufgrund der zunehmenden Aufgabenvielfalt der Feuerwehr nehmen die technischen Hilfeleistungen stark zu und die Feuerwehr entwickelt sich zur Hilfeleistungsorganisation.
„Erste Hilfe“ zu leisten ist eine primäre Aufgabe der Feuerwehr. Wir übernehmen oft bis zum Eintreffen der Sanitäter oder des Notarztes die Erstversorgung von Verletzten. Um hier das erforderliche Wissen immer aktuell zu haben, nehmen die Feuerwehler alle 3 Jahre an einem Erste Hilfe Kurs teil.
Eine Einsatzart der Feuerwehr, bei denen Technisches Gerät und Wissen benötigt wird um den Einsatz erfolgreich abzuschließen. Ein typisches Beispiel für eine Technische Hilfeleistungs ist ein Verkehrsunfall.
Brandbekämpfung gehört zu den Grundtätigkeiten der Feuerwehr. Ob Gebäude- oder Fahrzeugbrände, mit dem Tanklöschfahrzeug kann dank eingebautem Löschwassertank und leistungsfähiger Feuerlöschkreiselpumpe in sehr kurzer Zeit ein Löscherfolg erzielt werden.
Kleinere Feuer können mit verschiedenen Kleinlöschgeräten, wie z.B. Feuerlöschern oder einem tragbaren Hochdrucklöschgerät bekämpft werden.
Zum Schutz vor giftigen Rauchgasen, die bei jedem Feuer entstehen, tragen die Feuerwehrleute umluftunabhängige Atemschutzgeräte. Die Grundlagen zum tragen eines Atemschutzgerätes werden in einem mehrwöchigen Lehrgang vermittelt.
Fachbereichsleiter | Julian Schmid |
Aufgaben | Planung der Ausweichstrecken, Einteilung und Organisation von Feuerwehrlern |
Mitglieder | Aktive der Feuerwehr Baisweil |
Einen Großteil der Einsätze nehmen mittlerweile die Absperrmaßnahmen zu verschiedenen Veranstaltungen ein.
So ist es dringend erforderlich aus den Gesichtspunkten der Sicherheit der Teilnehmer, den Verkehr zu den Zeitpunkten von Prozessionen, Umzügen und Maibaumaufrichtung anderweitig umzuleiten.
Die Aufgaben der Maschinisten sind das Fahren der Fahrzeuge im Einsatz und in den Übungen. Sie bedienen die Pumpen und Aggregate. Bei der Entnahme aller Gerätschaften aus den Fahrzeugen sind sie behilflich.
Die Maschinisten sind verantwortlich dafür, dass die Fahrzeuge nach dem Einsatz wieder einsatzbereit in die Garage kommen. Sie achten auch darauf, dass alle Aggregate und Fahrzeuge nach dem Einsatz oder der Übung wieder voll betankt sind.
Die Ausbildung der Maschinisten läuft in einem besonderen Kurs. Dabei wird das Bedienen der Aggregate, Pumpen und der Spezialgeräte geübt, vor allem der Gerätschaften, die der Maschinist im Einsatz zu bedienen hat. Dazu kommen die Übungsfahrten, die jeder Maschinist mit jedem Fahrzeug zweimal im Jahr absolvieren muss.
Maschinist kann jeder Feuerwehrmann werden, der den Führerschein der Klasse CE besitzt (früher Klasse 2) und den Grundehrgang zum Maschinisten absolviert hat.
Neue Herausforderungen brachten uns auch die Aufgaben im Hochwasserbereich. Hier erstrecken sich die Aufgaben vom Hochwasserschutz durch Sandsackbarieren, Auspumpen von vollgelaufenen Kellern und das umpumpen von großen Wassermassen vor Hindernissen, die sich gefährlich angestaut haben.In diesem Bereich gehört auch das Sperren von überfluteten Straßen zum Schutz vor der Zerstörung von liegengebliebenen Fahrzeugen durch das Hochwasser.
Auch in diesem Fachbereich erwarten uns immer öfters neue Herausforderungen. Bald schon jährlich sind wir im Einsatz um umgestürzte Bäume und Äste von den Straßen zu räumen. Sehr hilfreich ist es, wenn auf Arbeitsgerät vom Dorf wie Teleskopblader oder sonstiges schweres Gerät zurückgegriffen werden kann.
Fachbereichsleiter | Klaus Seitz |
Aufgaben | Instandsetzung und -haltung der Fahrzeuge, Geräte und des Gerätehauses. Außerdem Schlauchpflege im gesamten Unterkreis und Überwachung der Prüfintervalle und teilweise Durchführung der Prüfungen aller prüfpflichtigen Ausrüstungsgegenstände |
Mitglieder | Unterstützt werden die Gerätewarte durch die freiwilligen der Feuerwehr Baisweil |
Ein Feuerwehrmann muss sich auf seine Ausrüstung verlassen können. Immer.
Um die Einsatzbereitschaft unserer Ausrüstung zu gewährleisen, stellt sich dieser Fachbereich der großen Verantwortung. Wartung und Instandsetzung der Fahrzeuge und gelegentliche Umbauten durch neu hinzugekommene Geräte sind nur eine der zahlreichen Aufgaben dieses kleinen Teams. Dazu gehört auch die Schlauchpflege mit Unterstützung der Aktiven genauso wie deren zyklische Prüfungen. Außerdem überwachen die Mitglieder alle wiederkehrenden Prüfungen der zahllosen prüfpflichtigen Gerätschaften. Spreizer und Schneidgerät, Rettungszylinder, die Leinen gehören unter anderem auch dazu.
Fachbereichsleiter | Tobias Hindelang |
Aufgaben | Ausbildung und Durchführung von jugendgerechten Übungen zur Vorbereitung auf den Dienst in der aktiven Feuerwehr |
Mitglieder | Unterstützt wird Tobias von: Leon Wettstein Alexander Seitz Julian Schmid |
Für was brauchen wir eine Jugendfeuerwehr?
Wie funktioniert ein Feuerwehrlöscher? Was ist ein Strahlrohr? Und wie löscht man ein richtiges Feuer?
Antworten auf all diese Fragen bekommst Du in unserer Jugendfeuerwehr.
Hier lernst Du in der Theorie, aber vor allem auch in der Praxis den richtigen und sicheren Umgang mit allen Geräten, die es bei unserer Feuerwehr zur Brandbekämpfung und technischen Hilfeleistung gibt.
Bei den Jugendübungen herrscht in der Gruppe stets eine lockere Stimmung, sodass selbst die „trockensten“ Übungen nie langweilig werden.
Die Kameradschaft und Teamfähigkeit bei der Feuerwehr ist für das Bewältigen der Anforderungen extrem wichtig, denn wenn man nicht gemeinsam an einem Strang zieht und sich nicht verständigt, ist es schwer, ein Feuer zu löschen oder eine Person zu retten. Bei der Lösung von Problemen oder bei Fragen helfen Dir selbstverständlich unsere Jugendwarte, aber auch die erfahrenen Jugendfeuerwehrler geben Dir gerne Tipps mit auf den Weg.
Die Jugendfeuerwehr bietet für Dich viele Vorteile, denn Du bekommst während der Übungen unter anderem eine Einführung in Erste Hilfe Maßnahmen, Gerätekunde und feuerwehrtechnische Übung zur fachlichen Ausbildung.
Neben Schule und Familie findest du hier viele verschiedene Möglichkeiten Dich selbst zu entfalten und deine Teamfähigkeit zu stärken.
All diese erlernten Fähigkeiten bei der Jugendfeuerwehr können Dir auch im wirklichen Leben, bei einem Unfall oder Brand sehr nützlich sein.
Zum Schluss ist noch anzuführen, dass das freiwillige, soziale Engagement bei der Jugendfeuerwehr von der Bevölkerung positiv aufgenommen wird, denn jeder Bürger weiß, welchen Stellenwert die freiwillige Feuerwehr für die Gesellschaft hat.
Autor: Ein Jugendfeuerwehrler
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Für die Entwicklung eines Schnell-Unterbausystemes zur Stabilisierung von Unfallfahrzeugen erhielt die Freiwillige Feuerwehr Baisweil vom Deutschen Versicherungsverband den 3.Preis verliehen. Der Preis wird vom Verband der öffentlichen Versicherer (VOEV) und dem Deutschen Feuerwehrverband bundesweit ausgeschrieben. Dabei sollen besonders innovative Feuerwehren ausgezeichnet werden.
Die Ostallgäuer überzeugten mit einem ebenso simplen wie effektiven Gerät. Bei einer Großübung mit der FF Kaufbeuren und dem BRK wurde ein Unfallszenario mit 6 Schwerstverletzten und zwei Fahrzeugen angenommen. Leider kam der Kaufbeurer Wehr ein Ernstfall dazwischen und die Baisweiler Wehr musste den angenommenen Unfall alleine abarbeiten. Da jetzt im Bereich der Fahrzeugstabilisierung viel Zeit verloren ging, entstand aus dieser Situation heraus die Idee, ein System zu entwickeln, das es ermöglicht, Fahrzeuge mit geringstem Zeitaufwand effektiv gegen Erschütterungen zu sichern. Dies ist unter anderem Notwendig, um verletzte Personen möglichst schonend aus den Unfallfahrzeugen zu befreien.
Mit dieser Aufgabenstellung beschäftigte sich Feuerwehrmann Wolfgang Ketzler über Wochen. Stolz konnte er nach zwei Monaten intensiver Arbeit ein Gerät vorstellen, das uns Feuerwehrlern von Beginn an überzeugte. Erste Tests verliefen so zufriedenstellend, dass von diesem System weitere drei Exemplare gebaut wurden.
Das System wurde nun in zahlreichen Übungen und Einsätzen auf die Praxistauglichkeit untersucht und zum Patent angemeldet. Alle vier Unterbau-Systeme sind nun in einem praktischen Alukoffer auf dem LF10/6 der FF Baisweil verbaut und stehen dadurch im Ernstfall schnell zur Verfügung. Auch bei den Kollegen der FF Kaufbeuren und FF Mindelheim kam das System recht gut an. So empfahl ein Feuerwehrmann aus Kaufbeuren, das Schnell-Unterbau-System für den alle zwei Jahre stattfindenden Wettbewerb beim VOEV (Siehe auch auf den Internetseiten des Deutschen Feuerwehrverbandes unter IF-Star) zu melden.
Der Anspruch des Wettbewerbs ist es, neue Ideen und Konzepte zu generieren, die von anderen Feuerwehren genutzt werden können und somit Innovationen im Feuerwehrwesen deutschlandweit voranzutreiben. „Der IF Star bietet eine fortschrittliche Möglichkeit, vom Anwender entwickelte Verbesserungen einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren – aus der Praxis für die Praxis“, (DFV-Vizepräsident Hartmut Ziebs).
Prompt kam dann im August ein Anruf mit der Gratulation zum gewonnenen 3.Platz beim IF-Star. Die Preisverleihung fand dann während des Deutschen Feuerwehr-Verbandstages des DFV am 29. September 2012 in Frankenthal (Rheinland-Pfalz) statt. Dort konnten dann Erfinder Wolfgang Ketzler und 1. Kommandant Markus Schlachter den Preis entgegennehmen. Dieser war mit 2000 € dotiert.
Den 1. Platz erhielt die Feuerwehr Wuppertal mit dem Thema „Anpassungsstrategie der Stadtentwässerung an die Folgen des Klimawandels“ (5000€) und den 2. Platz die Freiwillige Feuerwehr Germersheim mit dem „Wahlpflichtfach Brandschutz und Erste Hilfe an der Berufsbildenden Schule“ (3000€) verliehen.
Markus Schlachter
Kdt. FF Baisweil
Die Freiwillige Feuerwehr Baisweil wurde mit ihrem Schnellunterbausystem Dritter im Wettbewerb und bekommt 2.000 Euro. Bei einer Großübung mit zwei Unfall-Fahrzeugen und sechs Schwerverletzten entwickelten die Feuerwehrleute die Idee eines Systems, das schneller als alle bisherigen Maßnahmen die Unfallfahrzeuge sichern sollte. Gemeinsam bauten die Feuerwehrleute ihr Schnellunterbausystem, das sie bereits seit zwei Jahren im Einsatz haben.
Zum Artikel aus der Zeitschrift „Schadensprisma“. IF Star für FF Baisweil
Hier erfahren Sie nützliche und praktische Informationen mit Bezug auf den Brandschutz und Ihre persönliche Sicherheit, sowie Hinweise, wie Sie uns im Einsatz unterstützen können. Wir freuen uns auch auf Anregungen zu den Inhalten oder zu Themen die wir für Sie recherchieren dürfen.
Geben Sie möglichst genau den Ort an, an dem sich das Unglück ereignet hat. Bei komplizierteren Örtlichkeiten geben Sie bitte eine Wegbeschreibung, falls möglich.
Beschreiben Sie den Notfall (z.B. Großbrand, Verkehrsunfall, Ölspur…).
Nennen Sie die Zahl der Verletzten und Vermissten. Bei Kindern bitte auch das Alter.
Beschreiben Sie ihre Einschätzung der Schwere der Verletzung – z.B. atmet nicht mehr, großflächige Verbrühungen, Arm- oder Beinbruch, starke Blutung, Stromschlag usw…
Das Telefongespräch wird in jedem Fall vom Disponenten der Rettungsleitstelle beendet. Bitte warten Sie deshalb immer auf eventuelle Rückfragen! Normalerweise fällt darunter auch die Aufnahme der Daten des Anrufers.
Wichtige Tipps zum Abbrennen eines Mottfeuers –> Anmelden bei ILS: 0831/96096-689
Aus gegebenem Anlass weisst die Freiwillige Feuerwehr Baisweil auf folgenden Sachstand im Bezug auf Mottfeuer hin.
Die Freiwillige Feuerwehr Baisweil wurde in letzer Zeit mehrfach alarmiert, um Mottfeuer zu löschen.
Darum ist es neben der Beachtung der u.g. Punkte unbedingt erforderlich, ein Mottfeuer bei der Integrierten Leitstelle Allgäu am selben Tag vor dem entzünden des Feuers anzumelden.
Die Anmeldung kann telefonisch unter der Rufnummer 0831/96096-689 erfolgen!
Das Verbrennen von Abfällen ist laut der Bayerischen Pflanzenabfallverordnung nur außerhalb bebauter Ortsteile und nur an Werktagen von 08 bis 18 Uhr zulässig. Ein Mottfeuer ist nur dann erlaubt, wenn der Abtransport der Pflanzenabfälle nicht möglich ist. Gefahren, Nachteile oder erhebliche Belästigungen durch Rauchentwicklung und ein Übergreifen des Feuers über die Verbrennungsfläche hinaus sind zu verhindern. Pflanzliche Abfälle dürfen nur im trockenen Zustand verbrannt werden. Das Feuer ist von mindestens zwei, mit geeignetem Gerät (z.B. Rechen, Schaufel) ausgestatteten, leistungs- und reaktionsfähigen Personen über 16 Jahre ständig zu überwachen.
Bei starkem Wind darf kein Feuer entzündet werden. Um die Brandfläche ist ein Bearbeitungsstreifen von drei Metern Breite zu ziehen, welcher von pflanzlichen Abfällen freizumachen ist. Es ist sicherzustellen, dass die Glut beim Verlassen der Feuerstelle, spätestens jedoch bei Einbruch der Dunkelheit, erloschen ist. Die Verbrennungsrückstände sind möglichst bald in den Boden einzuarbeiten.
Laut den Brandverhütungsvorschriften (VVB) und dem Bayrischen Waldgesetz sind gewisse Sicherheitsabstände zu Wohngebäuden, öffentlichen Verkehrswegen, zu Waldrändern, Rainen, Hecken und sonstigen brandgefährdeten Gebäuden einzuhalten.
Diese Sicherheitsabstände betragen in der Regel mindestens:
300 Meter zu Krankenhäusern, Kinder- und Altenheimen und vergleichbaren Einrichtungen
300 Meter zu Gebäuden, deren Wände o. Dächern aus brennbaren Stoffen bestehen o. in denen leicht entflammbare Stoffen, brennbare Flüssigkeiten o. brennbare Gase hergestellt/gelagert/bearbeitert werden
100 Meter zu sonstigen Gebäuden
100 Meter zu Zeltplätzen, anderen Erholungseinrichtungen und Parkplätzen
100 Meter zu Waldrändern
75 Meter zu Schienenwegen und öffentlichen Straßen
25 Meter zu Feldgehölzen, Hecken u. a. brandgefährdeten Gegenständen
10 Meter zu öffentlichen Feldwegen, beschränkt öffentlichen Wegen und Eigentümerwegen, sowie Privatwegen, die von der Öffentlichkeit genutz werden.
Überall im Wald und am Waldrand sind solche Schilder zu sehen. Sie sind als Rettungstreffpunkte bestandteil der Rettungskette Forst.
Rettungspunkt OAL-2051
Großried am Löschwasserbehälter (Kreuzung nach Baisweil)
Rettungspunkt OAL-2054
Zwischen Baisweil und Irsee vor Irseer Steige (Kreuzung nach Eiberg)
Rettungspunkt OAL-2062
Mariengrotte Baisweil
Rettungspunkt OAL-2165
Parkplatz an Verbindungsstraße zwischen Eggenthal und Warmisried
Rettungspunkt OAL-2169
An Wegekreuzung zur Wasserreserve im Feldgehölz
Rettungspunkt OAL-2174
Birksteige ganz hoch bis Wegekreuzung 230 m vor „Moosberg Wald“
Durch vorbeugende Maßnahmen kann man Brände im Haus zwar weitestgehend ausschließen, aber nicht ganz verhindern. Jedes Feuer hat, bedingt durch die Vielzahl brennbarer Stoffe, seine eigenen chemischen Prozesse und Vorgänge. Deshalb gibt es keinen Universalfeuerlöscher für jeden Brand. Für jede Brandklasse muss der entsprechende Feuerlöscher genutzt werden. Auf Ihrem Löscher sind die Brandklassen abgebildet, die Sie damit löschen können.
Die richtige Handhabung:
Angesichts der durch den Klimawandel zu erwartenden steigenden Anzahl extremer Wetterereignisse (Trockenperioden, Blitzschläge) ist zukünftig auch für Bayern mit einer erhöhten Waldbrandgefahr zu rechnen. Dennoch ist der Mensch dabei nach wie vor der häufigste Auslöser.
Wie entstehen Waldbrände?
Für die Entstehung eines Feuers sind drei Faktoren notwendig: Sauerstoff, Brennmaterial und Hitze. Fehlt einer davon, erlischt das Feuer. Insbesondere Nadelholzbestände (Kiefer) auf trockenen Standorten sind gefährdet. Trifft ein Auslöser (z. B. eine weggeworfene Zigarette) auf entsprechende Bedingungen, kann ein Brand ausgelöst werden. Die brandgefährlichste Zeit ist das Frühjahr, wenn das dürre Gras noch nicht von frischem Grün überwachsen wird. Von Ende Juni bis Anfang September kann bei anhaltend heißem Wetter und sommerlicher Trockenheit ebenfalls erhöhte Gefahr bestehen.
Waldbrandfrüherkennung:
Zur Abschätzung der jeweils herrschenden Feuergefahr gibt der Deutsche Wetterdienst von 1. März bis 31. Oktober tagesaktuelle Waldbrandgefahrenkarten heraus.
Waldbrandgefahrenindex des Deutschen Wetterdienstes
Bei erhöhter Waldbrandgefahr beachten Sie bitte folgende Hinweise:
Quelle: StMELF Bayern
Im Notfall zählt bei der Personenrettung jede Sekunde. Gerade bei schweren Autounfällen hat die Feuerwehr wenig Zeit, um verletzte Personen aus dem Fahrzeug zu befreien.
Deshalb brauchen die Rettungskräfte umfassende Informationen über das verunglückte Auto. Sie müssen wissen, wo sich Batterien, Airbags, Tanks oder elektrische Bauteile (z. B. bei Hybridfahrzeugen) befinden. Außerdem brauchen Sie dringend Hinweise, wo das Fahrzeug gefahrlos und schnell geöffnet werden kann um den Verletzten zu befreien. Gerade bei neuen, schweren Fahrzeugen wie SUVs ist dies wichtig um keine Zeit zu verlieren.
Ihre Aufgabe als Fahrzeughalter:
Rund 600 Menschen sterben jährlich in Deutschland an Bränden, die Mehrheit davon in Privathaushalten. Ursache für die etwa 200.000 Brände im Jahr ist aber im Gegensatz zur landläufigen Meinung nicht nur Fahrlässigkeit: Sehr oft lösen technische Defekte Brände aus, die ohne vorsorgende Maßnahmen wie Rauchmelder zur Katastrophe führen.
Fast alle Brandtoten fallen nicht den Flammen, sondern den giftigen Rauchgasen zum Opfer, die während der Schwelbrandphase entstehen. 95% der Brandtoten sterben an den Folgen einer Rauchvergiftung durch die geruchlosen Gase Kohlenmonoxid und Kohlendioxid – schon wenige Lungenfüllungen Kohlenmonoxid sind tödlich.
Die meisten Brandopfer – 70% – verunglücken nachts in den eigenen vier Wänden. Denn tagsüber kann ein Feuer meist schnell entdeckt und gelöscht werden, nachts dagegen schläft auch der Geruchssinn, so dass die Opfer im Schlaf überrascht werden, ohne die gefährlichen Brandgase zu bemerken.
Heimrauchmelder warnen rechtzeitig vor der Gefahr, noch bevor sich die tödlichen Rauchgaskonzentrationen gebildet haben. Der laute Alarm des Rauchmelders warnt Sie auch im Schlaf rechtzeitig vor der Brandgefahr und verschafft Ihnen den nötigen Vorsprung, um sich und Ihre Familie in Sicherheit bringen zu können.
Laut Landesfeuerwehrverband Bayern sind fast ein Drittel aller Brandopfer Kinder. Als Erwachsene sollten Sie Kinder darum spielerisch auf das richtige Verhalten im Brandfall vorbereiten.
Niemals weglaufen oder verstecken, sondern Hilfe rufen, also 112 wählen und deutlich sprechen (Name, wer ist in Gefahr, was brennt, Adresse etc.
(lässt sich gut mit einem Kindertelefon üben). Beim Verlassen der Wohnung alle Türen schließen, durch die man läuft.
Bei starkem Rauch ein – wenn möglich nasses – Tuch vor Mund und Nase halten und am Boden kriechen. Wenn man die Wohnung nicht verlassen kann, in einem Zimmer bleiben, die Tür schließen und am Fenster um Hilfe rufen und warten.
Niemals aus Angst aus dem Fenster springen.
Rauchmelder lassen sich auch ohne handwerkliches Geschick mit wenigen, dem Gerät beiliegenden Schrauben und Dübeln montieren. Für einen Mindestschutz gilt als Faustregel: ein Rauchmelder im Flur pro Etage sowie in den Schlafzimmern. Ganz nach Ihrer Wohnsituation können Sie mit mehreren Geräten einen optimal erweiterten Schutz erreichen. Als Richtlinie für den Mindest- und den erweiterten Schutz finden Sie hier als Beispiele eine Kleinwohnung, eine 3-Zimmer-Wohnung und ein mehrstöckiges Wohnhaus.
Damit Sie von Ihren Rauchmeldern optimalen Schutz erwarten können, müssen Sie bei der Installation folgendes beachten:
Befestigen Sie Rauchmelder…
Für den Mindestschutz installieren Sie einen Rauchmelder in möglichst zentraler Position, normalerweise im Flur sowie im Schlaf- und Kinderzimmer. Optimalen Schutz erzielen Sie mit je einem Rauchmelder pro Zimmer und Flur. Ausnahme: Räume, in denen Wasserdampf oder eine hohe Staubbelastung vorkommen.
Für den Mindestschutz installieren Sie einen Rauchmelder pro Stockwerk in möglichst zentraler Position, normalerweise im Flur sowie im Schlaf- und Kinderzimmer. Optimalen Schutz erzielen Sie, indem Sie jedes Zimmer und den Flur in jedem Stockwerk mit je einem Rauchmelder ausrüsten. Dabei sollten Keller und Dachboden nicht vergessen werden.
Die lebensrettenden Rauchmelder sind nicht größer als eine Kaffeetasse, unauffällig, leicht zu installieren und überall im Fachhandel erhältlich. Hochwertige Rauchmelder mit VdS-Zeichen funktionieren nach einem optischen Prinzip, das eine zuverlässige Raucherkennung und entsprechende Alarmmeldung ermöglicht. Rauchmelder sollten batteriebetrieben sein, um auch bei Stromausfall zu funktionieren. Bevor die Batterie ausgetauscht werden muss, ertönen bei diesen Geräten rechtzeitig Warnsignale.
Im Elektrofachhandel, bei Sicherheitsunternehmen oder bei Brandschutzfirmen erhalten Sie nicht nur Qualitätsprodukte, sondern auch kompetente Beratung für den richtigen Umgang mit Rauchmeldern. Verwenden Sie nur optische Rauchmelder, die folgende Merkmale erfüllen:
Quelle: FF Unterföhring
Sie mögen jetzt vielleicht denken “Explosion klingt so gewaltig, bei mir kann eigentlich nichts explodieren”
Jedoch wird allzu oft unterschätzt, das erhitztes Fett in der Pfanne oder in der Friteuse sich ab einer bestimmten Temperatur selbst entzündet.
Meist wird versucht, die relativ kleine Flamme mit Wasser zu löschen. Doch dies ist der schwerwiegendste Fehler, den man machen kann!
Stellen Sie sich vor, Sie stehen direkt neben dieser Friteuse – keine schöne Vorstellung! Oder?
In einer Wohnung hätte diese Fettexplosion mit großer Wahrscheinlichkeit zur kompletten Zerstörung der Küche oder gar der ganzen Wohnung geführt.
Vom Personenschaden einmal abgesehen.
Warum? Was passiert da im Topf?
Beim Eindringen des Wassers in tiefere Schichten von brennendem Fett oder Öl kommt es zu einer schlagartigen Verdampfung des Wassers (aus einem Liter Wasser werden 1.700 Liter Wasserdampf!).
Dadurch wird das brennende, flüssige Fett eruptionsartig aus dem Behälter herausgeschleudert.
Durch das entstehende Verhältnis zwischen Fettteilchen und Luft (“günstiges” Mischungsverhältnis zwischen brennbaren Stoff und Sauerstoff) kommt es zu einer explosionsartigen Verbrennung und einer entsprechenden Drucksteigerung.
Diese Explosionen können für einen Menschen, der sich in unmittelbarer Nähe befindet, tödlich enden.
Weiteres sinnvolles Löschmittel für den Hausgebrauch:
die Anschaffung einer Löschdecke
Quelle: FF Unterföhring
Rettungsgasse bei stockendem Verkehr und Stau
Erst wenn die Unfallstelle geräumt ist, geht es für alle weiter!
Wichtige Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer des Feuerwehrverbandes:
Seit September 2017 haben wir wieder eine starke Jugendgruppe mit 16 Anwärtern unter der Leitung von Tobias Hindelang.
Unterstützt wird Tobias bei seiner wertvollen Aufgabe von Leon Wettstein, Julian Schmid und Alex Seitz.
Zur Zeit läuft die Modulare Truppmann Ausbildung (MTA) in der das Grundwissen eines jeden Feuerwehrmannes (frau) beigebracht wird.
Einfach eine „Starke Truppe“.
Komm, nicht dein Ernst. Feuerwehr bist du. Schau mal: Du bist Auspowerbraucher? Kannst du haben. Du bist Überblickbehalter? Umso besser. Du bist Kommunikationsmonster? Hau rein. Du bist Tech-Nik? Tob dich aus. Du bist Lagerfeuerchiller? Ab geht’s. Werde Teil der Crew, bring dich ein, nimm was mit, mach dein Ding, ohne Notenquatsch oder Lieferzwang. Probier’s aus! Finde dein Feuer.
Weitere Infos:
Neben der Freiwilligen Feuerwehr Baisweil als öffentliche Institution, gibt es auch den „Feuerwehrverein Baisweil“. Angelegenheiten des Vereins betreffen die Pflege der Kammeradschaft, durchführen von Veranstalltungen und die Beschaffung von Ausrüstung, welche nicht von öffentlicher Seite unterstützt wird.
Um dem Verein die Möglichkeiten zu geben, unter anderem die aktive Freiwillige Feuerwehr Baisweil zu unterstützen, sind wir auf Mitglieder, Fördermitglieder und Spenden angewiesen.
Zudem unterstützen wir als Verein die aufwendige Restauration des alten VW-T1 Busses. Durch viele freiwilligen Stunden konnten verrostete Blechteile ausgewechselt und das Fahrzeug neu lakiert werden. Diese Restauration war sehr teuer und so freuen wir uns über jede finanzielle Unterstützung dafür.
Unterstützen Sie bitte ihre Feuerwehr durch eine Fördermitgliedschaft.
Sie können aber auch Ihre Spende direkt auf folgendes Konto überweisen:
Kontoinhaber | Freiw. Feuerwehr Baisweil |
Bank | Raiffeisenbank Baisweil – Eggenthal – Friesenried |
IBAN | DE03 7336 9871 0000 1103 29 |
BIC | GENODEF1EGB |
Für Ihre Spende erhalten Sie, wenn gewünscht, ab einem Betrag von 50 Euro eine Spendenbescheinigung von unserem gemeinnützig anerkanten Verein (sonst gilt der Überweisungsbeleg als Nachweis für das Finanzamt).
Bitte vermerken Sie dies neben Ihrer Anschrift auf dem Überweisungsträger im Verwendungszweck.
Freiwillige Feuerwehr Baisweil
Am Oberen Mühlbach 6
87650 Baisweil
Postadresse:
Am Oberen Mühlbach 3
87650 Baisweil
1. Kommandant:
Julian Schmid
Am Oberen Mühlbach 3
87650 Baisweil
Telefon: +49 (0) 172 – 917 62 78
E-Mail: feuerwehrbaisweil@gmail.com
Internet: https://www.feuerwehr-baisweil.de
Angaben gemäß § 5 TMG:
Freiwillige Feuerwehr Baisweil
Am Oberen Mühlbach 6
87650 Baisweil
Postadresse:
Am Oberen Mühlbach 3
87650 Baisweil
1. Kommandant:
Julian Schmid
Am Oberen Mühlbach 3
87650 Baisweil
Telefon: +49 (0) 172 – 917 62 78
E-Mail: feuerwehrbaisweil@gmail.com
Internet: www.ff-baisweil.de
Vertreten durch:
Alfred Riedle
Kontakt:
E-Mail: feuerwehrbaisweil@gmail.com
Streitschlichtung
Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit: https://ec.europa.eu/consumers/odr.
Unsere E-Mail-Adresse finden Sie oben im Impressum.
Wir sind nicht bereit oder verpflichtet, an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.
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